Deggendorf. "Umtriebig" – wer Manfred Eiberweiser mit einem einzigen Wort beschreiben möchte, kommt vielleicht auf dieses Adjektiv. Eiberweiser ist dauernd unterwegs, überall präsent, er will helfen und anschieben. Daran hat sich auch im Alter nichts geändert. Heute, Samstag, wird Manfred Eiberweiser 80 Jahre alt. Unternehmer, Kommunalpolitiker, Mittelstands-Lobbyist, Bergsteiger, Organisator von Hilfsaktionen – Manfred Eiberweiser spielte so viele verschiedene Rollen, dass es unmöglich ist, sein Leben sinnvoll chronologisch zu erzählen. Das geht nur in den ersten beiden Jahrzehnten einigermaßen. Geboren wurde Eiberweiser 1938 in München. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs kam er zunächst nach Pankofen zu den Großeltern – und zwar mit dem Feuerwehrauto. Die Deggendorfer Feuerwehr war damals in München eingesetzt und der Opa hat den Enkel dann aus der zerbombten Stadt mit aufs Land genommen. Nach dem Krieg lebte die Familie in Deggendorf und Manfred Eiberweiser wuchs in den vom Großvater gegründeten Kfz-Betrieb hinein. Der Opa hat ihn von der Schule abgeholt und zum Essen mit ins Wirtshaus genommen, wo er Geschäfte machte, erzählt Eiberweiser. Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Pfingstwochenend-Ausgabe der Deggendorfer Zeitung.
