Verdachtsfall in der Region
Niederbayerin (37) nach Astrazeneca-Impfung tot: Schwester fordert Aufklärung

Schwester überzeugt: Gehirnblutung in Zusammenhang mit Astrazeneca – Landratsamt: Fall ist bekannt

18.03.2021 | Stand 22.09.2023, 3:22 Uhr

Eine 37 Jahre alte Frau aus dem Raum Straubing ist vergangenen Freitag gestorben – offenbar nach der Impfung mit Astrazeneca.

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Nachdem Gerinnsel in den Hirnvenen bei Geimpften zum Stopp des Wirkstoffs Astrazeneca geführt haben, sorgt der Verdachtsfall in der Region für Verunsicherung. Ob es einen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod der Frau gibt, ist medizinisch nicht geklärt. Die Schwester der 37-Jährigen ist jedoch von einer Verbindung überzeugt und fordert Aufklärung.

Der Verdachtsfall sei zwar bekannt, sagte am Mittwoch der Sprecher des Landratsamtes Straubing-Bogen, Tobias Welck, auf PNP-Anfrage. Allerdings sei bislang keine diesbezügliche Meldung beim Gesundheitsamt eingegangen – "die es aber sicher geben wird", betonte Welck. Die Schwester der Verstorbenen hatte indes im "Straubinger Tagblatt" (Mittwochsausgabe) schwere Vorwürfe erhoben und einen Zusammenhang mit dem Tod der 37-Jährigen und der Impfung mit dem Wirkstoff des schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca hergestellt.

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