Es ist das Ergebnis unzähliger Berechnungen, intensiver Überlegungen sowie von zwölf Diskussionsrunden, Informationsveranstaltungen und einer Vielzahl von Einzel- und Gruppengesprächen: Wie Triftern, Lengsham und Anzenkirchen künftig vor Hochwasser geschützt werden sollen, hat Baudirektor Hannes Berger vom Wasserwirtschaftsamt am Donnerstag in zwei Bürgerversammlungen vorgestellt. Der Aufwand, um den Altbach auf zwölf Kilometer Länge in Schach zu halten, ist immens. Für Trifterns Bürgermeisterin Edith Lirsch und ihren Stellvertreter Hermann Ertl steht aber fest: "Es gibt keine Alternative." Jetzt oder nie, lautet die Devise.