In ihrer Weihnachts- und Jahresschlussfeier im Restaurant „Steakhouse“ in der Stadthalle hat die Tischtennis-Abteilung der TuS 1860 Pfarrkirchen Rückschau gehalten und die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft durchgeführt.
Abteilungsleiter Wilhelm Kolb dankte zu Beginn allen im Sport, im Vorstand und für die Geselligkeit Engagierten für ihren Einsatz und die Unterstützung, darunter Jugendleiter Felix Moschenski, der als Mannschaftsführer „Jugend 19“ sowie Jugendtrainer fungiert und ein Geschenk erhielt. In seinem Jahresrückblick fasste sich Kolb kurz. Die Abteilung hatte demnach in der Saison 2022/23 zwei Mannschaften im Spielbetrieb. Die Herren (Peter Wolfrum, Marius Jarzombski, Armin Siebengartner, Jonas Lindinger und Reinhard Kroll) stehen nach der Vorrunde in der Bezirksklasse A Gr. 4 Rottal auf dem Relegationsplatz. Die Jugend 19 (Emily Aigner, Paul Schmidbauer, Eva Streitberger, Tobias Schramm, Hugo Gagné) belegen Platz 6 und streben wie die Herren in der Rückrunde eine Verbesserung in der Tabelle an.
Walter Fischer wird Vereinsmeister
TuS-Vorsitzender Horst Lackner stellte das Engagement aller in der Tischtennis-Sparte heraus, die Freizeit opfern, um im Verein Sport zu treiben bzw. dies ermöglichen. Er appellierte, das Möglichste dafür zu tun, dass der schöne und faszinierende Tischtennis-Sport nicht wegbreche.
Die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft der Herren nahm Lackner mit stv. Abteilungsleiterin Beate Brandl vor. Den Titel holte sich Walter Fischer vor Marius Jarzombski und Armin Siebengartner. Im Doppel gewannen Marius Jarzombski/Peter Wolfrum. Es folgten Walter Fischer/Armin Siebengartner und Marvin Fischer/Jonas Lindinger.
Die Besten bei der Jugend hatte Felix Moschenski gleich in der Halle ausgezeichnet und zu den Auszeichnungen kleine Geschenke überreicht. Die Ergebnisse: Fortgeschrittene 1. Eva Streitberger, 2. Paul Schmidbauer, 3. Leo Wagner; Anfänger: 1. Felix Wimmer, 2. Johannes Füllmeier, 3. Noel Faller.
Mit Liedern, zusammengestellt von „Weihnachts-DJ“ Stefanie Kolb, ging es dann ins besinnliche Programm. Marion Fuchs erfreute dabei zum Beispiel mit der weihnachtlichen und unterhaltsamen Geschichte „Der liebe Gott von Rosenheim“.
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