Auf Hochtouren laufen seit Wochen die umfangreichen Vorbereitungen zum diesjährigen Adventsmarkt am Wassergarten. Viele fleißige Hände aus dem Bauhofteam und natürlich wieder eine Reihe von ehrenamtlichen Helfern sind bereits wieder eifrig am "werkeln und gestalten". Nach zwei Jahren Pause erwartet die sicherlich wieder zahlreichen Besucher ein besonderes Ambiente und die Vorfreude ist groß auf drei schöne Tage. Alle beteiligten Vereine, Personen und sonstige Gruppen sind in den Startlöchern, so Bürgermeister Christian Müllinger.
Groß war natürlich die Freude bei den Verantwortlichen der Gemeinde und des Wassergartenteams über das Interesse der Vereine, Gremien und Privatpersonen, die sich auch heuer an dem Adventsmarkt beteiligen und begleiten. Natürlich sei man bemüht, auch in diesem Jahr Einiges auf die Beine zu stellen, so der Tenor von Bürgermeister Christian Müllinger. Nach den vielen Besuchern an den bisherigen Märkten sind natürlich die Erwartungen wiederum groß für drei unvergessliche Tage.
Eine Dekoration aus über 800 strahlenden Lichtern und Kerzen verwandeln den Wassergarten abermals in einen regelrechten Märchenwald. Seit einigen Tagen ist gegen Einbruch der Dunkelheit schon von weitem das Lichtermeer zu erkennen. Am Donnerstag, 1. Dezember, startet um 17 Uhr der Markt und dauert drei Tage bis zum Samstag, 2. Dezember. Die liebevoll dekorierten Hütten voller Kunsthandwerk und das gesamte Gelände wird man von weitem sehen können. Regionale Erzeugnisse, kulinarische Köstlichkeiten, der Duft von süßen Waffeln, Schmalzgebackenen und stimmungsvolle weihnachtliche Klänge machen den Adventsmarkt wieder zu einer regelrechten Entdeckungsreise.
Auf der Bühne beim Eingang wird wiederum eine große Krippe ihre Anziehungskraft nicht verlieren. Neben vielen alten bekannten Gesichtern bei den Budenbetreibern gab es auch einige wenige Veränderungen, welche der Gemeinderat in der jüngsten Sitzung befürwortet oder auch abgelehnt hat. Nach wie vor gilt das Motto, wie schon bei der Premiere, dass die Ortsvereine oder nahestehende gemeinnützige Gruppierungen innerhalb der Gemeinde als Betreiber auftreten werden. So wurden die Anträge der KSK und des Trachtenvereins Edelweiß um Aufnahme positiv bewertet. Mit der Aufnahme des Trachtenvereines als Hüttenbetreiber konnte auch die Partnergemeinde Mitterkirchen eng in den Markt miteingebunden werden, was von vielen Seiten sehr positiv aufgenommen wurde. Eine Delegation aus der Vorstandschaft war vor wenigen Tagen an der Donau, um die Sache spruchreif zu machen. So werden am Stand der Edelweiß Trachtler nur nachhaltige Materialien aus der Partnergemeinde angeboten.
− hm
