Die B20 zwischen Wurmannsquick und Eggenfelden (Landkreis Rottal-Inn) wird für voraussichtlich sechs Wochen gesperrt, schreibt das Staatliche Bauamt Passau in einer Pressemitteilung. Der Grund für die Straßensperrung sind Sanierungsarbeiten, der Verkehr wird weitläufig umgeleitet.
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Bauarbeiten an B20 dauern bis Ende Mai
Die Sperrung der Bundesstraße soll laut Staatlichem Bauamt am 15. April beginnen. Für voraussichtlich sechs Wochen wird die B20 zwischen Wurmannsquick und Eggenfelden dann gesperrt sein. Die Arbeiten zur Straßensanierung sollen bis zum 25. Mai beendet sein. In dieser Zeit erfolgt eine Umleitung des von der Sanierung betroffenen Verkehrs.
„Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Staatliche Bauamt Passau, investiert rund eine Million Euro in die Instandsetzung der Fahrbahn auf der B20“, heißt es weiter in der Presseaussendung. Die genannte Bundesstraße werde auf einer Länge von 2,9 Kilometern – zwischen dem Kreisverkehr bei Eggenfelden-Tiefstadt bis zur Einmündung der PAN51 bei Wurmannsquick-Nord (Angerstorf) – saniert. Die Einmündung der B20 /PAN51 bei Angerstorf sowie der Kreisverkehr bei Eggenfelden seien von der Sperrung nicht betroffen.
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Verschiedene Umfahrungen des Bereichs
„Um die Sicherheit der Bauarbeiter sowie eine gute Qualität bei der Bauausführung gewährleisten zu können, ist während der Arbeiten eine Vollsperrung erforderlich.“ Der Verkehr wird deshalb über die B588 Eggenfelden - Reischach - Neuötting und die Autobahn A94 sowie über das Kreisstraßennetz im Landkreis Rottal-Inn und Altötting umgeleitet, gibt das Staatliche Bauamt bekannt.
Es werden alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Beachtung der Sperrzeit und Benutzung der ausgeschilderten Umleitungsstrecke gebeten. Damit sollen Behinderungen und Beeinträchtigungen minimiert werden. Weitere Informationen zu Straßensperrungen und Umleitungen sind unter www.stbapa.bayern.de zu finden.
− red
Die Umleitung während der Fahrbahnsanierung. − Foto: red
