Wochenlang waren die Schulen geschlossen, alle Schüler sollten von heute auf morgen daheim und möglichst selbstständig lernen. Obwohl oft auch in den eigenen vier Wänden der Alltag durcheinandergewirbelt war: Eltern waren im Home Office, kleine Geschwister durften nicht in die KiTa. Dazu kamen verstörende Nachrichten und Bilder aus der ganzen Welt und der Region.
Barbara Hartmann, als Schulpsychologin im Landkreis Regen für rund 3000 Grund- und Mittelschüler zuständig, ist in dieser Corona-Krise als Gesprächspartnerin gefragt wie nie zuvor in ihrer über 20-jährigen Dienstzeit. Im Interview spricht sie über Unsicherheit und Angst vor Perspektivlosigkeit. Letzteres gerade bei Schülern der Abschlussklassen.
Das Interview mit Barbara Hartmann lesen Sie am Samstag, 12. Juni, im Bayerwald-Boten.
