Die Luchsin, die am 28. Februar bei Bischofsmais (Landkreis Regen) tot aufgefunden worden ist, ist verhungert.
Das hat die Untersuchung am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin ergeben, wie das Polizeipräsidium Niederbayern auf Nachfrage des Bayerwald-Boten mitgeteilt hat.
Das Tier, das rund 30 Meter entfernt von einer Straße in einem Wald gefunden worden war, hatte Verletzungen, die nicht auf einen Verkehrsunfall zurückzuführen waren.
Bei der Untersuchung wurden auch kleinste Teilchen metallischen Ursprungs an dem Tier gesichert. Sie wurden zur weiteren Untersuchung an das Landeskriminalamt geschickt. Das Ergebnis der Analyse dieser Spuren steht noch aus.
− luk
