Die steigenden Corona-Fallzahlen in Bayern und der Region zehren vor allem an den Kräften des Pflegepersonals der Krankenhäuser, aber auch für die Retter spitzt sich die Lage langsam zu.
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Mussten beispielsweise die Sanitäter der Rettungswache des Bayerischen Roten Kreuzes in Regen im gesamten Oktober "nur" 35 an Covid-19 Erkrankte fahren, sind es im laufenden November mittlerweile 70 – und vorerst kein Ende in Sicht.
Ein Drittel mehr Einsätze zählt das Regener BRK. "Und wo ein Einsatz früher circa eine Stunde gedauert hat, dauert er heute zwischen eineinhalb und eindreiviertel Stunden", sagt der 30-jährige Notfallsanitäter Dominik Schober.