An sich ist es eine wunderbare Idee: Streuobstbäume, die unter anderem im Stadtgebiet stehen, werden der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt, sodass sich Bürger beispielsweise einen Apfel zum Verzehr pflücken können. Damit man die ausgewählten Bäume erkennt, werden sie mit gelben Bändern markiert. So weit, so gut. Eigentlich. Denn wer sich aktuell auf die Suche nach den ausgewiesenen, eigentlich markierten Bäumen macht, wird an vielen Stellen nicht fündig.