Die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus“ gehört zum „Beratungsnetzwerk Bayern gegen Rechtsextremismus“. „Sie wird aus dem Bundesprogramm ,Demokratie leben!‘ finanziert. Die Kofinanzierung erfolgt aus Landesmitteln über das Bayerische Staatsministerium für Frauen, Arbeit und Soziales (BayStMAS)“, wie es in einem Online-Flyer heißt.
Die Beratungsstelle bietet Workshops zum Beispiel in Schulen und bei Vereinen an. Kommt es zu einem „Vorfall mit rechtsextremem, rechtspopulistischem, antisemitischem und/oder rassistischem Hintergrund“, kann man sich bei einem Berater Unterstützung holen –...