Verzaubert von der „Zauberflöte“
Gruppe des Freyunger Gymnasiums sieht sich Mozart-Klassiker in der Münchner Staatsoper an

08.01.2024 | Stand 08.01.2024, 16:10 Uhr

Ein durchaus gelungener Ausflug: Die Freyunger Gymnasiasten vor der Staatsoper. − Foto: Reischl

Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr mit der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck am Gärtnerplatztheater, war das Interesse am Freyunger Gymnasium bei Schülern, bei den Eltern sowie Kolleginnen und Kollegen (Landkreis Freyung-Grafenau)an einer erneuten Opernfahrt groß.

Sonja Reischl war es gelungen, für eine 40-köpfige Gruppe Karten für die Oper „Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart in der Bayerischen Staatsoper zu organisieren.

Gemeinsam mit den Lehrkräften Wolfgang Fischer, Eva Stangl, Ulrike Philipp-Rauscher und Sonja Reischl ließen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in eine fantastische Welt der Musik entführen.

Zauberflöte und Glockenspiel



Papageno sucht seine Papagena, Tamino will seine Pamina. Jedoch müssen alle schwere Prüfungen bestehen, um ihre große Liebe zu bekommen. Dabei muss man zwischen Mord und Selbstmord entscheiden, auf Speis und Trank und manchmal sogar auf Sprechen und Gesang verzichten. Die Zauberflöte und das Glockenspiel helfen ihnen, die Gefahren zu bestehen.

Die Schülerinnen und Schüler waren besonders von dem Bühnenbild sowie den Arien „Der Vogelfänger bin ich ja“, „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“ und der Rachearie der „sternflammenden Königin“ völlig hingerissen. Nach dreieinhalb Stunden war allen die Begeisterung anzusehen, verbunden mit dem Wunsch, auch im nächsten Jahr eine so wunderbare Veranstaltung erleben zu dürfen.

− pnp