Grafenau
Ein Sonntag mit Kraut, Rüben, Blasmusik

14.09.2021 | Stand 21.09.2023, 23:18 Uhr

Wenn die Geschäfte am verkaufsoffenen Sonntag um 17 Uhr wieder schließen, beginnt die Stadtkapelle Grafenau unter der Leitung von Ingrid Grötzinger mit ihrem Konzert auf der Außenbühne des Kulturpavillons im Kurpark. Der Eintritt ist frei. −Foto: Archiv

"Geht nicht, gibt’s nicht!" Dieses Motto hat die Stadtkapelle Grafenau für ihr Konzert gewählt, das im Anschluss an das Kraut- und Rübenherbstfest am Sonntag, 19. September, im Kurpark stattfindet. Den Leitspruch fand auch die Vorstandschaft der Werbegemeinschaft Grafenau sehr passend und hat sich trotz Corona-Beschränkungen für den verkaufsoffenen Sonntag (von 13 bis 17 Uhr) ein attraktives Programm überlegt.

"Wir sind stets bemüht, für unsere Mitglieder alles möglich zu machen, was im Sinne unserer Gewerbetreibenden aktuell machbar ist", sagen die beiden Vorstände Evi Blach und Regina Fuchs. Nach der langen Corona-Durststrecke seien alle mehr als dankbar, wieder "normal" arbeiten zu dürfen. "Wir merken, dass unsere Kunden und Gäste hungrig sind nach Aktionen", hat Evi Blach festgestellt.

Natürlich komme die Sicherheit aller Besucher an erster Stelle, unter Berücksichtigung aller Vorsichtsmaßnahmen wollte man aber an dem seit vielen Jahren eingeführten und beliebten Bauern- und Handwerkermarkt festhalten.

Wenn die Geschäfte um 17 Uhr schließen, lohnt ein Besucher im Kurparks. Auf der Außenbühne des Kulturpavillons (Bärena) spielt die Stadtkapelle unter der Leitung von Ingrid Grötzinger auf. Unter dem Titel "Geht nicht, gibt’s nicht!" zeigen das komplette Ensemble, aber auch einzelne Gruppen wie die Grafenauer Blechbläser, ihr Können. Der Eintritt ist frei.

− ga