Am Faschingsdienstag, 13. Februar, schlängelt sich wieder ein „Gaudiwurm“ durch die Stadt. Die Teilnehmer treffen sich um 13 Uhr vor dem Schloss Wolfstein, bevor sie um 13.30 Uhr losziehen. Neben der Stadtkapelle Freyung, die den Zug anführt, sorgt „Schnucki“ (Josef Demm) für gute Stimmung. Am Stadtplatz herrscht Faschingstreiben mit Schmankerl.
So viel zum Ablauf. Natürlich stehen schon viele Gruppen in den Startlöchern. Auch die JWU Freyung arbeitete am Freitagnachmittag fleißig an ihrem Wagen. Mit dabei waren (im Bild von links) Martin Höppler, Ludwig König, Vorsitzender Christoph Weishäupl, Andreas Weigerstorfer und Melanie Krenn.
Welches Thema heuer aufs Korn genommen wird, verrät die Gruppe natürlich nicht. Etwas Politisches wird es aber auf jeden Fall sein, sagt Weishäupl. Seit 20. Januar haben im Schnitt fünf bis sechs Leute beim Bau des Faschingswagens mitangepackt.
Übrigens: Die JWU feiert heuer ein kleines Jubiläum. Vor zehn Jahren fuhr sie zum ersten Mal bei einem Freyunger „Gaudiwurm“ mit. Damals war der Wagen noch mit einer Siloplane verkleidet, erinnert sich Weishäupl. Auf den Plakaten standen Sprüche zu Arbeitsplätzen in der Region und zum Rosenium. Die Aufmachung des Wagens sei im Laufe der Jahre immer professioneller geworden, freut sich der Vorsitzende.
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Wer beim Freyunger „Gaudiwurm“ noch mitgehen mag oder Fragen hat, kann sich bei Organisator Karl Schmid jun. (✆0151/11129920, info@pension-freyung.de) melden.
