Der Vorstoß des Umweltbundesamts künftig auf Heizen mit Holz zu verzichten, stößt in der Branche auf viel Unverständnis. "Es gibt keine sinnvolle Alternative", ist Georg Apfelbeck - Betreiber eines Brennstoffhandels im Landkreis Dingolfing-Landau - überzeugt.
"Das ist so sinnvoll, wie auf der Autobahn rückwärts zu fahren", lässt Georg Apfelbeck kein gutes Haar an dem Vorschlag des Umweltbundesamtes. Apfelbeck betreibt einen großen Brennstoffhandel in Thanhöcking und schüttelt nur noch den Kopf. "Es gibt keine sinnvolle Alternative", ist Apfelbeck überzeugt.
Aktuell werde die Umstellung auf Heizung mit nachwachsenden Brennstoffen mit 45 Prozent gefördert, erklärt Apfelbeck. "Und da kommt so ein dahergelaufener Politiker und möchte das abschaffen", er kann es gar nicht fassen.