Abgesehen von einigen Wochen im Dezember und im Januar, als Bewohner am Corona-Virus erkrankt waren und das Ankerzentrum in Deggendorf unter Quarantäne stand, hat das Bundesamt für Migration (BAMF) seit Beginn der Corona-Krise durchgängig Registrierungen und Anhörungen von Asylsuchenden durchgeführt. Um die Abstandsregeln bei den Gesprächen zu wahren, waren räumliche und organisatorische Anpassungen erforderlich. Der Deggendorfer Referatsleiter Hans Kirchinger erklärt im Gespräch mit der DZ, was sich durch die Corona-Pandemie geändert hat.