Weiberroas mit Maschkera und danach zum Donisl – das klingt beinahe wie ein Vergnügen aus längst vergangener Zeit. Und da erscheint auch schon schemenhaft das Weißbräu am Horizont. Himmel faschingslechzender Deggendorfer, wo zuletzt am Unsinnigen Donnerstag 2019 auf Abstand, 2 oder 3G gepfiffen wurde. Und heuer? Wir haben nachgefragt bei Wirtin Claudia Denk und ebenso beim Höttl, wohin die Weißbräu-Jünger:innen gerne im Anschluss pilgern würden. Auf ein Corona-Lüngerl, wenn es denn eins gibt.