Ainring/Freilassing. Weit mehr als über den Glasfaserausbau der Telekom wurde in den vergangenen Monaten über das Vorhaben der „Deutschen Giganetz“ diskutiert.
Bekanntlich sollten erst bis 31. Juli die nötigen Unterschriften von 35 Prozent der Haushalte gesammelt sein, dann wurde die Frist bis Mitte Oktober und noch ein weiteres Mal bis 18. Dezember verlängert.
Doch eine aufwendige – und bisweilen auch heftig kritisierte – Werbeaktion sowie mehrere Infoveranstaltungen brachten weder für Freilassing noch für Ainring den gewünschten Effekt. Im Februar hatten die beiden Kommunen auf Nachfrage...