Neue Gewerbebetriebe können sich bald in Hammerau zwischen der Bundesstraße 20 und dem Stahlwerk Annahütte ansiedeln.
Der Gemeinde gehört südlich der alten Tennishalle eine etwa 6000 Quadratmeter große Fläche. Sie wird über die Südseite erschlossen. Nördlich der Tennishalle möchte sich bekanntlich ein Metallbaubetrieb ansiedeln, hier erfolgt die Erschließung von Norden beziehungsweise über die Tennishalle.
Der Gemeinderat genehmigte in der jüngsten Sitzung für den Bebauungsplan „Hammerau B“ die vorgestellte Planung des Ingenieurbüros Roland Richter. Auf Bitte von Martin Strobl (Freie Wähler) soll geprüft werden, ob ein Radweg im südlichen Bereich angebaut werden kann. Zudem möchte Sven Kluba (CSU), dass der Kurvenbereich im Gleiseinfahrtsbereich der Annahütte für Verbesserungen geprüft und ein Vorschlag erarbeitet wird.
