Man habe ihn in der U-Haft zweimal mit dem Tode bedroht, ebenso seiner kranken Frau, würde er die Drahtzieher benennen. Der Aserbaidschaner sollte die Verantwortung für die Schleuserfahrt allein auf sich nehmen. Seit fünf Monaten sitzt der 43-jährige Familienvater in U-Haft, nachdem er nach Passieren des Grenzübergangs Walserberg mit einer fünfköpfigen russischen Familie im Auto gestoppt wurde.