Nach Grenzschließung
Zwei Monate getrennt: Deggendorfer darf Tochter in Linz besuchen

Grenzübertritt klappte problemlos

01.05.2020 | Stand 20.09.2023, 21:46 Uhr
Jessica Hirthe

Für den Deggendorfer Florian Mittermeier war die lange Trennung eine enorme Belastung. Erst war der 42-Jährige zwei Wochen krank, dann kamen die Corona-Ausgangssperre und die geschlossenen Grenzen: Insgesamt acht Wochen konnte er seine Tochter in Linz nur über Videotelefonate sehen. "Das lässt einen schon verzweifeln, ich hätte ja nicht einmal im Falle eines Unfalls zu meiner Tochter dürfen."

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