Was, bitte, ist ein Schippedupfer?

Wer das wissen will, muss ab 9. März in Kastl ins Theater gehen

08.02.2018 | Stand 08.02.2018, 4:00 Uhr

Ernste Gesichter zur Komödie: Das aktuelle Stück von TheaterKastl spielt gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Damals schauten die Menschen auf Fotos oftmals grimmig. Im Stück "Da Schippedupfer" sind sie aber sehr lustig, die Spieler von TheaterKastl: (v.l.) Martin Weindl, Erwin Müller (mit Klobürste), Veronika Schneider, Monika Schönstetter, Andreas Thalhammer, Monika Petershofer, Anita Unterhaslberger, Andreas Bernhofer, Gabi Kriner, Martin Zwislsperger (mit Hut) und Hans Thalhammer.– F.: Graf

Kastl. Ab Mitte März wird in Kastl wieder richtig Theater gemacht. Die elf Laienspieler von TheaterKastl steigen auf die Bühne und wollen die Erfolge der letzten Jahre toppen. Los geht es am Freitag, 9. März, um 20 Uhr im Spirkl-Saal mit der Premiere. Weitere Auftritte sind geplant am Samstag, 10. März (20 Uhr), Sonntag, 11. März, (18 Uhr), Freitag 16. März, und Samstag, 17. März, (jeweils 20 Uhr) sowie zuletzt am Sonntag, 18. März, ab 18 Uhr.

Heuer wird eine Komödie in "fünf Tagen" aufgeführt. Das Stück heißt "Da Schippedupfer". Was ein Schippedupfer ist, wird nicht verraten. Nur soviel: Es geht um eine Frauen-Wallfahrt und einen Männer-Ausflug und um einen Pfarrer, der alles durcheinander bringt. Den Erlös aus den Auftritten spenden die Theaterspieler einem guten Zweck.

Der Kartenvorverkauf beginnt am Samstag und Sonntag, 17. und 18. Februar, jeweils von 9 Uhr bis 12 Uhr beim Spirkl-Wirt. Die Theaterspieler werden an den beiden Tagen die Karten eigenhändig verkaufen (ausschließlich gegen Bargeld). Ab dem 19. Februar übernimmt den Kartenverkauf die Raiffeisenbank Kastl.

− gs