Runde eins im Stellenabbau bei den IAC (International Automotive Components)-Standorten in Plattling und Zwiesel ist vorbei. Im November 2019 hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass insgesamt 101 Stellen gestrichen werden sollen.
Zuvor hatte IAC im April Kurzarbeit eingeführt, dann aber wieder frühzeitig beendet und stattdessen den Stellenabbau verkündet. Der soll in drei Schritten über die Bühne gehen. Ende 2019 wurden in Schritt eins 57 Stellen abgebaut, weitere zehn folgen Ende April sowie 34 im September.
"Wir versuchen, den Stellenabbau möglichst weich abzudecken", erklärt General Manager Klaus Kube. Deswegen gebe es ein Freiwilligen-Programm. Das heißt: Arbeitnehmer, die kurz vor der Rente stehen, vielleicht schon eine neue Stelle in Aussicht haben oder sich beruflich ohnehin umorientieren wollen, verlassen die Firma freiwillig.
− pnp
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