Sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden – Christine Frasch, Lillie Bitelev, Marie Storch, Emma Schill, Hannah Schill, Jeff Adlhoch und Dan-Luca Adlhoch – haben in diesem Jahr ihr "Ja" zu Glauben und Kirche bei der Konfirmation in der Christuskirche gegeben.
Sie hatten sich bereits im September 2019 mit Pfarrerin Sonja Schuster auf den Weg zu dieser Feier gemacht. Dann kam eine Unterbrechung durch die Pandemie, weil man sich nicht persönlich treffen konnte. Schließlich konnten sie die letzten Schritte mit Konfirmandentreffen via Zoom gehen.
So konnte nun ein schönes Fest gefeiert werden, bei dem ein Seil vom Taufbecken bis zu den Konfirmanden verdeutlichte, wie Gott sie seit der Taufe auch in schwierigen Situationen halten möchte.
Pfarrerin Schuster verglich in einem Anspiel mit Diakonin Gabriela Neumann-Beiler das Leben mit einer Kletterpartie, bei der man seinen Mitmenschen, sich selbst und eben auch Gott vertrauen kann. Am Berg helfe es bei Schwierigkeiten nach oben und nicht nach unten zu schauen.
Ein Stück des Seils wurde dann für jeden Konfirmanden und jede Konfirmandin abgeschnitten. Es war mit einer Holztaube versehen, als Zeichen, dass dieses Seil die Verbindung zu Gott repräsentiert, die sie für immer haben und die nie reißt.
Danach waren die Jugendlichen zum Abendmahl geladen.
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