Mit dem anhaltenden Lockdown steigt auch die Gefahr in ein Motivationsloch zu fallen. Eine Motivationstrainerin aus Deggendorf gibt Tipps, wie sich das verhindern lässt.
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In der Pandemie ist viel Negatives, worauf Menschen aktuell ihren Fokus legen – und das brennt sich dann ein. Genau darin liegt laut der Osterhofenerin Claudia Rekowski (51), die seit acht Jahren als Motivationscoachin und Heilpraktikerin für Psychotherapie tätig ist, der Fehler: "Wenn ich nur in diesem Mangeldenken bin, dann erfahre ich auch nur diese Mängel. Das ist das Gesetz der Resonanz." Stattdessen solle man sich das Schöne vor Augen halten und dankbar sein.
Zudem sei es in Krisenzeiten wichtig, "sich eine Vision vor Augen zu führen und Ziele in allen Lebensbereichen zu setzen", sagt die 51-Jährige. Wichtig sei es, gedanklich nicht im Hier und Jetzt der Pandemie festzustecken, sondern an die Zukunft zu denken, um sich zu motivieren. "Das ist ein wichtiger Anker in der jetzigen Zeit.