Wasser gilt im Volksmund gerne als flüssiges Gold. Weltweit gibt es viele Konflikte um das lebensnotwendige Element, ohne das der Mensch nicht funktionieren kann. Auch Piding will Probleme vermeiden und seine Trinkwasser-Zukunft sichern.
Deshalb hat man seit längerem im Sinn, einen zusätzlichen Speicherbehälter zu bauen. Im Juni 2021 entschied sich der Gemeinderat für den Standort Birkenstraße. Am Dienstag nun ging das Projekt einen Schritt weiter: Das Gremium sprach sich dafür aus, einen 1000-Kubikmeter-Behälter mit Pumpwerk zu bauen, auf ein neues Funktionsgebäude aber zu verzichten. Auch mit der günstigeren Variante wird der Wasserpreis durch die Millioneninvestition aber wohl steigen.