Als dritte niederbayerische Region hat der Landkreis Freyung-Grafenau an diesem Mittwoch laut Robert-Koch-Institut eine Inzidenz von Null erreicht.
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Das freut natürlich auch Landrat Sebastian Gruber, der die Bürger aber nach wie vor um ein besonnenes und vernünftiges Verhalten hinsichtlich der Schutzmaßnahmen bittet.
"Wir alle werden langfristig damit klarkommen müssen, dass dieses Virus existiert und weiter mutiert", sagt er im Gespräch mit der Passauer Neuen Presse. "Dementsprechend müssen wir uns darauf vorbereiten und die notwendigen organisatorischen und medizinischen Vorkehrungen treffen. Aktuell werden seitens der Bayerischen Staatsregierung Überlegungen zum Weiterbetrieb der staatlichen Impfzentren über den 31. September hinaus angestellt. Das ist auch für Landratsämter von großer Bedeutung, um die Impfkampagne fortzusetzen."
