Ringelai
Keltendorf soll weiterentwickelt werden

06.05.2018 | Stand 19.09.2023, 23:31 Uhr

Für den Erhalt des Keltendorfs Gabreta: Paul Okolowitz (vorne, v. l.), Landrat Sebastian Gruber, Bürgermeister Max Köberl, (hinten, v.l.) Pächter Stefan Geis, Josef Höfl, Finanzministerin Sabine Mauerer, Professor Helmut Bender, 1. Vorsitzender Ludwig Lankl, Hilde Schober, Heinrich Höcherl, 3. Vorsitzende Rosina Lang, Karel Kleyn, Erwin Pauli, Eigentümer Rupert Kraft, Paul Freund, Alfons Pauli und Elmar Hartl. − Foto: Rathmann

Bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins im Keltendorf Gabreta stand die Wahl der Vorstandschaft ganz oben auf dem Programm – Ludwig Lankl wurde im Amt des 1. Vorsitzenden bestätigt. Bürgermeister und 2. Vorsitzender Max Köberl berichtete über den aktuellen Stand zur Frage der Förderung und Betreiber Stefan Geis blickte auf eine gute Saison 2017 zurück. Landrat Sebastian Gruber sagte seine Unterstützung für Erhalt und Weiterentwicklung der Anlage zu.
Gabreta habe nicht nur Bedeutung für Ringelai, sondern weit darüber hinaus, sagte der 1. Vorsitzende Ludwig Lankl zu Beginn der Versammlung. Er berichtete von aktuell 86 Mitgliedern und gab als Ziel 100 aus.
2017 ist der Vereinsausflug ausgefallen, er soll aber laut Lankl 2018/19 stattfinden, wie auch das schon länger angedachte Sommerfest. Lankl dankte dem anwesenden Paul Freund, genannt "Keltenpaul", ohne dessen Funde und Engagement es Gabreta wohl nicht gäbe.Die bereits angedachten baulichen Maßnahmen sollen, so Lankls Wunsch, im Gemeinderat vorgestellt und behandelt werden. Er dankte Landrat Gruber für die ideelle Unterstützung.
Laut Bürgermeister und 2. Vorsitzenden Max Köberl müsse man für den angedachten Anbau die Zeitschleuse, den Umbau von Vorfläche, Zugang und Gastronomie mit Koten von rund 380000 bis 400000 Euro rechnen.

− rn

Bericht in Ihrer PNP am 7. Mai