Auf rund 1,3 Millionen Euro werden die Schäden geschätzt, welche das Hochwasser vom 1. Juni im Landkreis Altötting angerichtet hat. Entsprechend dürfe auch der oberbayerische Grenzlandkreis in Kürze mit staatlichen Hilfen rechnen, teilt MdL Ingrid Heckner nach einem Gespräch mit Bayerns Umweltministerin Ulrike Scharf mit. Demnach wird sich der Freistaat finanziell an der Wiederherstellung von Straßen und Brücken sowie von wasserwirtschaftlichen Anlagen wie Deichen und Pumpwerken beteiligen. Die genauen Modalitäten sollen in den kommenden Wochen folgen, auch, wie hoch die staatliche Unterstützung ausfällt. Im Nachbarlandkreis Rottal-Inn wurden die Schäden zuletzt auf mehr als eine Milliarde Euro geschätzt.
− red
