Schon einige Wochen ist die Freyunger Straße beim Nationalparkamt nur einspurig zu befahren, eine Umleitung eingerichtet. Eine Behinderung, die wohl noch einige Zeit fortbestehen wird, wie eine Nachfrage von Stadtrat Markus Hoppe bei der jüngsten Stadtratssitzung ergab.
Hoppe interessierte, wie lange die Beeinträchtigungen in der Freyunger Straße beim Nationalparkamt noch bestünden? Die Antwort von Bürgermeister Alexander Mayer: "Ich schätze, das dauert noch einige Zeit, weil das Gebäude nicht nur gestrichen wird, sondern die Fassade Schäden hat." Ende August war nach einer Mitteilung der Nationalparkverwaltung von einer Bauzeit von drei bis vier Wochen ausgegangen worden – wenn alles nach Zeitplan verläuft.
Nochmal Freyunger Straße: "Gibt es für die Gabionenwand mittlerweile eine Lösung?", sprach Franz-Josef Bloier ein Dauerthema an. Seit am Abend des 26. Juli 2020 in der scharfen Linkskurve ein Autofahrer die Herrschaft über seinen Wagen verloren und einen Teil der Gabionenwand durchbrochen hatte, ist hier eine Baustelle, die provisorisch mit Betonhürden gesichert wird. "Bei der nächsten Sitzung (im November, Anm.d.Red.) werden wir die endgültige Lösung präsentieren", sagte dazu Kämmerer Florian Hackl.
− ul
