Am Montag (18. Februar) wurden der neue Schulleiter Christian Schadenfroh und seine Stellvertreterin Martina Hain nach deren Elternzeit von den Schülern in der Aula (wieder) begrüßt.
An seinem ersten Tag als Leiter des Gymnasiums gab Christian Schadenfroh eine Art "Regierungserklärung"ab: "Wir wollen eine Schule, in die Ihr ohne Angst gehen könnt und machen Euch das Angebot, bei ihrer Gestaltung mitzuwirken."
An die Erwartungen der Schulleitung an die Schüler zähle der sorgsame und achtsame Umgang mit dem Gebäude, den Lehrern, untereinander und auf den Ruf der Schule auch außerhalb zu achten. "Es wird schöne und auch mal lästige Zeiten geben. Aber es kommt was Gutes raus. Auf den Weg zu diesem Ergebnis zusammen mit Euch freue ich mich", sagte Schadenfroh.
Fünf Monate Elternzeit für ihre beiden Töchter hatte sich Martina Hain genommen und damit die andere Perspektive, die Sicht der Kinder auf ihre Schule und ihre Lehrer, mitbekommen. "Ich habe Euch vermisst", so ihr Fazit.
Als symbolisches Zeichen für den Neubeginn als Schulleiter überreichte ihm Hain eine Schultüte, gefüllt mit gesunden Sachen (Tee) und vor allem solchen, die die Nerven stärken (Schokolade, Lachgummi).
− ul
Mehr dazu lesen Sie in der Dienstagausgabe des Grafenauer Anzeiger
