Neureichenau
Ein Bayerwälder im Strabag-Vorstand

01.02.2019 | Stand 21.09.2023, 2:42 Uhr

Jüngstes Mitglied im Vorstand im internationalen Baukonzern Strabag SE: Alfred Watzl kommt aus Gsenget, lebt in Warschau und hat Büros in Stuttgart, Köln und Wien. −Foto: Veronika Weidlich

Ein Bayerwäldler gehört seit 1. Januar zum Vorstand der Strabag SE, einem der größten Baukonzerne weltweit mit 75000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 15 Milliarden Euro: Alfred Watzl stammt aus Gsenget (Lkr. FRG) und ist mit 48 Jahren jüngster Spitzenmanager der Holding mit Sitz in Wien.

Weil sich Watzl für die große Welt interessierte, studierte er zunächst Kulturwirt in Passau, dann fand er auf dem Bau, wo er schon als Gymnasiast Geld in den Ferien verdiente, doch seine Berufung. Er studierte an der TH Deggendorf Bauingenieurswesen, wo ihn das Praktikumssemester zu Strabag und dann weiter nach Polen führte. Hier lebt er heute mit seiner Familie: "Daheim bin ich in Gsenget, zuhause in Warschau", sagt er im PNP-Interview.

Das Interview mit Alfred Watzl lesen Sie in der PNP-Heimatwirtschaft vom 2. Februar 2019