An diesem Dienstag fahren Oliver Storz und Seppi Küblbeck Richtung Schweiz, um ihr neuestes Projekt einzutüten: Der größte Holzdackel der Welt soll nach Passau kommen. Die Geschichte dahinter erzählt Küblbeck der PNP:
Wie schaut denn der Riesen-Dackel aus?
Küblbeck: Er besteht aus Holz, wiegt 800 Kilo und ist 4,50 Meter hoch. Die Schweizer wollen ihn zu uns bringen zur Dackelparade am 3. Oktober. Er ist so groß, dass wir ihn gar nicht durch den Paulusbogen bringen, er wird über die Schrottgasse kommen müssen zum Residenzplatz, a Riesen-Akt...
Wer sind denn diese Schweizer?
Küblbeck: Des ist der "Arschkarten-Club" aus Amlikon-Bisseg, das liegt im Kanton Thurgau in der Nähe vom Bodensee. Der Club baut jedes Jahr eine Riesenfigur und verbrennt sie, das ist ein Riesen-Spektakel mit Radio, Fernsehen usw.
Wie habt ihr davon erfahren?
Küblbeck: Der Vorsitzende vom Schweizer Dackelclub hat uns eine Mail geschrieben, dass der Holzdackel am 31. Juli verbrannt werden soll und dass das gar nicht geht. Wir haben sofort mit dem Clubvorsitzenden Daniel Schmid Kontakt aufgenommen und am Schluss hat er seine Club-Kollegen überzeugen können, dass er zu uns ins Museum kommen muss.
− dan
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