Seit mehreren Monaten bläst Wind. Und das nahezu jeden Tag. Ein Meteorologe vom Deutschen Wetterdienst erklärt das stürmische Phänomen.
Seit mehreren Monaten bläst ein mehr oder weniger starker Wind. Und das nahezu jeden Tag. Der Wind wiederum macht die für die Jahreszeit derzeit ohnehin gedämpften Temperaturen noch kühler. Grund für die teils stürmischen Zeiten seien beständige Wetterlagen, erklärt Guido Wolz, Meteorologe beim Deutschen Wetterdienst in München, auf PNP-Anfrage.
So sei im März ein konstantes Hochdruckgebiet für das extrem sonnige, trockene, aber auch windige Wetter verantwortlich gewesen. Der Wind habe in diesem Monat vorwiegend aus Nordosten geblasen. "Aus dieser Richtung ist er meist sehr böig", sagt Wolz.