Freilassing
Bundespolizei-Standort: Freilassing bleibt weiterhin Favorit

Bundespolizeipräsident bekräftigt bei Gespräch im Rathaus Bedeutung des Standorts

06.02.2022 | Stand 21.09.2023, 22:52 Uhr

Beim Foto auf der Rathaustreppe: (erste Reihe von links) der Leiter der Bundespolizeiinspektion Edgar Dommermuth, der Polizeipräsident der Direktion München Dr. Karl-Heinz Blümel und Bürgermeister Markus Hiebl. Im Hintergrund eine Delegation der Bundespolizei. −Foto: Stadt

Die Stadt Freilassing ist stolz auf den Bundespolizei-Standort, das hat sie auch immer wieder so betont. Umso erfreulicher war nun für Bürgermeister Markus Hiebl, dass bei einem Austausch mit hochrangigen Beamten betont wurde, dass die Bundespolizei auch weiterhin hier angesiedelt bleiben soll, wie es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus heißt.

Über 350 Beamtinnen und Beamte verrichten derzeit ihren Dienst in der Bundespolizeiinspektion Freilassing. Damit gehört die Bundespolizei zu den größten Arbeitgebern in der Grenzstadt. Der aktuelle Standort neben der Lokwelt ist derweil nur als Interimslösung gedacht, es laufen die Planungen der Bundespolizei und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die Errichtung einer dauerhaften Heimat im Süden von Freilassing. Die Sicherheit in der Grenzregion wird dadurch auch langfristig erhöht, ist die Stadt überzeugt.

Mit dem Polizeipräsidenten Dr. Karl-Heinz Blümel aus der Bundespolizeidirektion München konnte man Ende Januar im Rathaus hohen Besuch begrüßen. "Freilassing wurde im Gespräch nochmal als favorisierter Standort aus Sicht des Präsidiums bestärkt. Wir wollen uns auch in den weiteren Planungsschritten eng abstimmen und im Interesse der Stadt Freilassing und der Bundespolizei zusammenarbeiten", erklärte Bürgermeister Markus Hiebl im Anschluss an den gemeinsamen Termin.

− red