Passau
Bis die Pfoten bluteten: Hund 20 Kilometer hinterhergeschleift

Auf der A3 gestoppt – Polizei zeigt zwei Rumänen an wegen Verstoß gegen Tierschutzgesetz

26.01.2021 | Stand 20.09.2023, 6:53 Uhr

Einen kleinen Hund mit blutenden Pfoten haben Polizisten am Dienstagfrüh um 5 Uhr an Bettina Mittler, Leiterin des Tierheims Passau, übergeben.

"Wieder einer dieser Momente, wo man einfach nur fassungslos ist...", sagt sie. Die Ursache der Verletzungen der kleinen Hündin beschreibt sie so: "Rumänische Staatsbürger haben sie nach einer Autopanne 20 Kilometer zu Fuß auf der Autobahn von Aicha vorm Wald bis zur Ausfahrt Passau-Nord hinter sich her geschleift."

Beamte der Verkehrspolizei haben die beiden Besitzer, Vater und Sohn, in der Nacht zum Dienstag an der Autobahn-Raststätte Donautal gestoppt. Laut Polizei waren sie im Konvoi in ihren Autos gefahren. Den beiden wird nun eine Liste an Vergehen vorgeworfen, unter anderem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.

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