Erst sorgte SPD-Fraktionschef Mützenich mit der Aussage zum Einfrieren des Krieges in der Ukraine für Empörung, nun folgt Altkanzler Schröder: Der von der eigenen Partei offiziell ausgegrenzte Politiker stärkt seinem Nachfolger in der Taurus-Frage den Rücken und wünscht sich einen „Friedenskanzler“ Scholz.
Es ist kein Zufall, dass sich derzeit die Stimmen der vermeintlichen Friedensstifter in den Reihen der Sozialdemokraten mehren. Sie malen sich aus, mit der alten Formel „Für Frieden, gegen Krieg“ die nächsten Wahlen gewinnen zu können. Kanzler Scholz deutet ebenfalls eine...