Zum Debakel um die „One Love“-Kapitänsbinde bei der WM:Das Turnier an einen autokratischen Wüstenstaat verkauft, Hunderte tote Gastarbeiter auf Stadionbaustellen in Kauf genommen und einen skurril-beschämenden Eröffnungsauftritt hingelegt: Hinter all das kann die Fifa mit ihrem Boss Gianni Infantino einen Haken setzen. Wer nach all den Skandalen rund um die WM in Katar nun geglaubt hat, der Weltfußballverband kann nicht noch tiefer sinken – falsch gedacht.
Mit sportlichen Sanktionen wollte die Fifa das Auflaufen mehrerer Spieler europäischer Mannschaften mit der „One Love“-Kapitänsbinde...