Von Andreas Stein
Kiew/Moskau. Als wichtiges Zeichen der Hoffnung am 400. Kriegstag hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an den russischen Abzug aus dem Gebiet Kiew vor einem Jahr erinnert. „Ereignisse, die man sich im 21. Jahrhundert nicht vorstellen konnte, wurden in den Vororten von Kiew Butscha und Irpin zur Realität“, schrieb der Staatschef gestern im Nachrichtenkanal Telegram.
• Das schrecklichste Jahr ihres Lebens: Präsident Selenskyj betonte, für viele Bewohner des Gebietes Kiew sei das letzte Jahr zum schrecklichsten Jahr ihres Lebens geworden. Die aus dem Norden...