Von Sarah Koschinski
München. Das Video einer inszenierten Gruppenvergewaltigung eines Kindes kursiert im Netz. Die Mediengruppe Bayern hat beim Polizeipräsidium München nachgefragt, warum das Video der Tat, die sich bereits im April in München ereignet hatte, noch Wochen später zu finden ist.
Ein Mitarbeiter einer Hausverwaltung einer Wohnanlage in Obersendling hatte der Polizei am 12. April ein Video zur Verfügung gestellt, auf dem zu sehen ist, wie mehrere männliche Personen ein Mädchen sexuell belästigten. Außerdem wurde ein weiteres Video dieses Vorfalls, 29 Sekunden lang, auch in den...

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