München. Im Prozess um einen tödlichen Raserunfall in München im vergangenen Sommer hat der Angeklagte ein Geständnis abgelegt. Die Vorwürfe gegen den 22-Jährigen träfen zu, sagte seine Anwältin am Montag. Die Staatsanwaltschaft hat ihn unter anderem wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit fahrlässiger Todesfolge angeklagt, weil bei dem Unfall ein 18-Jähriger getötet und fünf Menschen verletzt worden waren. Einer dieser Verletzten – ein heute 19-Jähriger – berichtete vor dem Landgericht München I von der Todesangst, die er gehabt habe, als das Auto auf ihn zuraste. Er schilderte...