„FSME-Risiko deutlich höher als bisher angenommen“

Neue Erkenntnisse des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr erstaunen selbst die Forscher – Hotspots in der Region

23.10.2023 | Stand 23.10.2023, 4:00 Uhr |

Von Johannes Krenner

Passau/München/Traunstein. Gerhard Dobler bezeichnet sich und seine Kollegen selbst als „eingefleischte FSME-Forscher“. Seit über zehn Jahren beschäftigen sie sich am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München intensiv mit der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Erkrankung, einer virusbedingten Hirnhaut- oder Gehirnentzündung. Doch die neuesten Erkenntnisse erstaunen selbst die Experten: „Das FSME-Risiko ist deutlich höher als bisher angenommen – besonders in unserer Region.“

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Das ist das Ergebnis...

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