Passau. Am Mittwochabend (09.06.2021) wurde in der Regensburger Straße ein Kleinbus mit deutscher Zulassung angehalten und kontrolliert. Beim Fahrer handelte es sich um einen 28-jährigen Mann. Die Überprüfung seines Führerscheins ergab, dass aktuell ein rechtskräftiges Fahrverbot wegen eines Geschwindigkeitsverstoßes vorlag, weshalb die Beamten die Weiterfahrt unterbanden und ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis einleiteten.
Im zweiten Fall wurde im Zusammenhang mit der Kontrolle eines 48-jährigen Fahrzeuglenkers ermittelt, dass diesem die Fahrerlaubnis im Ausland entzogen worden war.
Am Donnerstagmorgen (10.06.2021) wurde an einer Autobahnrastanlage der BAB A3 ein Pkw mit belgischer Zulassung kontrolliert. Am Steuer des Fahrzeugs saß ein 48-jähriger Kraftfahrzeugführer. Der Mann konnte keinen Führerschein vorzeigen. Die daraufhin durchgeführten Ermittlungen ergaben, dass dem Fahrer die Fahrerlaubnis durch die belgischen Fahrerlaubnisbehörden entzogen worden war. Aus diesem Grund wurde auch seine Weiterfahrt unterbunden und ein entsprechendes strafrechtliches Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Die beiden Beschuldigten wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.
