Egal ob passionierter Raser oder unachtsamer Spazierfahrer: Wer sich hinter’s Steuer setzt, sorgt sich um den grellen Blitz vom Straßenrand. Unternehmen wie „Ooono“, „Saphe“ oder „Needit“ versprechen mit ihren sogenannten Radarwarnern Abhilfe. Doch ist das überhaupt erlaubt?