Kaum Gefahr für Menschen
Auch wenn er Schafe gerissen hat: Panik wegen Rosenheimer Bär „nicht angebracht“

Marquartsteiner Förster und Schafhalter erwartet, dass der Bär weiterwandert

21.04.2023 | Stand 16.09.2023, 23:19 Uhr

Zur nötigen Gelassenheit im Umgang mit dem Bären im Landkreis Rosenheim rät Paul Höglmüller, ehemaliger Leiter des Forstbetriebs Ruhpolding und selbst Schafhalter aus Marquartstein im Landkreis Traunstein. Er vermutet, dass der Bär nach dem Riss von Schafen am Wildbarren bei Oberaudorf (Lkr. Rosenheim) mit „großer Wahrscheinlichkeit weiterwandern wird“. Möglicherweise sei er gar nicht mehr in dem Gebiet am Bichlersee, wo er zwei Schafe gerissen und eines so schwer verletzt hat, dass es eingeschläfert werden musste.

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