Der Hersteller von Zug- und Lkw-Bremsen hat im ersten Quartal mehr Geld verdient und bestätigt seine Prognose für 2024. Dabei ist der jüngste Zukauf allerdings noch nicht berücksichtigt.
Die Geschäfte bei Knorr-Bremse laufen rund. Im ersten Quartal hat der Münchner Hersteller von Bremssystemen für Züge und Lkw Umsatz und Gewinn gesteigert, wie er am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich blieb ein Ergebnis von 159 Millionen Euro. Das war ein Fünftel mehr als vor einem Jahr. Der Umsatz kletterte um gut drei Prozent auf zwei Milliarden. Nur der Auftragseingang sank leicht angesichts einer geringeren Nachfrage aus Nordamerika, wie es hieß.
Knorr Bremse bestätigte seinen Ausblick für das laufende Jahr. Effekte durch den im April vereinbarten Kauf des Bahnsignalgeschäfts von Alstom Signaling Nordamerika für rund 630 Millionen Euro sind dabei allerdings noch nicht berücksichtigt.
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