Bei einem Anwesen in Eglsee bei Waldmünchen (Landkreis Cham) hat sich in der Nacht zum 2. Weihnachtsfeiertag ein knapp zwei Meter tiefes Loch aufgetan, ein VW Bus stürzte daraufhin mit dem linken Vorderrad in dieses Loch.
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Durch das Gebell der Hunde wurden die Eigentümer wach und sahen daraufhin, dass der Bus mit der Hinterachse rund einen Meter in der Luft war. Sie wählten den Notruf, weshalb die Leitstelle Regensburg um kurz vor 2.30 Uhr die FFW Spielberg zusammen mit KBI Norbert Auerbeck und KBM Andreas Bierl alarmierte.
Die Einsatzkräfte sicherten den VW Bus zunächst mit dem Teleskoplader eines Nachbarn. Anschließend wurde das Fahrzeug von einem Abschleppdienst aus dem Loch gehievt. Auch die örtliche Polizei wurde hinzugezogen. Das Fahrzeug konnte schließlich nahezu unbeschädigt geborgen werden.
Das Loch wurde sodann noch mit Spanplatten abgedeckt. Es ist vermutlich entstanden, weil darunter liegende Holzbretter eingebrochen waren. Letztlich war es das viel beschriebene „Glück im Unglück.“
ben/wbs
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