Polizei prüft Zusammenhang
14 Bankeinbrüche in der Region seit November: Steckt eine Bande dahinter?

Polizei: Weitere Einbrüche nicht auszuschließen

18.01.2022 | Stand 21.09.2023, 5:18 Uhr

Die Bankeinbrüche in der Region häuften sich zuletzt auffällig: 14 Mal wurde seit November in Bankfilialen in Nieder- und Oberbayern eingebrochen.

  

Acht Einbrüche waren es zuletzt in Niederbayern in den Landkreisen Landshut, Passau, Kelheim und Rottal-Inn. Und die Indizien sprechen laut Polizeipräsidium Niederbayern dafür, dass die Taten in Zusammenhang stehen. Die Beute: Laut Polizeipräsidium Niederbayern ein mittlerer sechsstelliger Betrag (unter 500.000 Euro).

Die Fälle weisen Ähnlichkeiten auf. Der oder die Täter haben es auf die Bankautomaten abgesehen, die sie versuchten, gewaltsam durch Hebeln, Spreizen, Flexen oder Schweißen zu öffnen. "Aufgrund kriminalpolizeilicher Erfahrungen sprechen einige Indizien dafür, dass die zuletzt in Niederbayern verübten Einbrüche in Banken zusammenhängen", teilt Maximilian Bohms, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern, mit. Und man gehe von mehreren Tätern aus.

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