Manfred Baumgartner ist ein gefragter Mann. Nicht nur, dass der Hauptkommissar seit nunmehr 20 Jahren als festes Mitglied der Pockinger Polizeistation mit dazu beiträgt, dass es sich in der Stadt relativ sicher und friedlich leben lässt. Nein, seit er im Juli vergangenen Jahres von der Pockinger CSU, deren Vorsitzender er auch ist, zum Bürgermeisterkandidaten – und damit zu einem von insgesamt vier Herausforderern vom Amtsinhaber Franz Krah – gewählt wurde, ist seine Meinung zu Themen rund um die Stadt noch mehr gefragt als sonst.
Im Wahlkampf hat man halt viel um die Ohren, das erfährt Baumgartner derzeit hautnah. Der 57-Jährige macht’s aber gerne. Ist ihm doch der Kontakt zum Bürger, der Austausch von Meinungen und Ideen wichtig. Und so jagt derzeit ein Termin den nächsten.
Warum tut man sich das an, wo man als Polizeibeamter quasi schon die Rente im Blick hat? "Ja, das werde ich oft gefragt", sagt Manfred Baumgartner mit einem Lachen. Sicher, er hätte es sich einfacher machen können. Das will er aber nicht. ...
− mg
Den gesamten Artikel lesen Sie in der Donnerstagsausgabe (23.01.) der Passauer Neuen Presse (Ausgabe Pocking/Bad Füssing/Bad Griesbach).