Oberdiendorf
TSV-DJK feiert 60 Jahre Freundschaft, Zusammenhalt und Verantwortung

24.06.2019 | Stand 20.09.2023, 5:43 Uhr

Mit Schecks und Ehrenurkunden dankte die Polit- und Verbandsprominenz den Verantwortlichen des TSV-DJK Oberdiendorf herzlich: Helmut Schriefer (v.l.), Otto Obermeier, Peter Auer, Georg Sterl, Markus Resch, Gerlinde Kaupa, Christoph Schätzl, Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer, Ehrenmitglied Josef Resch und Gerhard Jende vom BFV. −Foto: Preuß

Freundschaft, Zusammenhalt und Verantwortung. Unter diesen Schlagworten feierte der TSV-DJK Oberdiendorf (Stadt Hauzenberg) am Wochenende 60 Jahre erfolgreicher Vereinsgeschichte mit viel Frohsinn und urbayerischer Gemütlichkeit.

Stadt Hauzenberg, Deutsche Jugendkraft (DJK), Bayerischer Landessportverband (BLSV) und Bayerischer Fußballverband (BFV) gratulierten mit Schecks, Urkunden und Ehrenfußball. Bei einem Gottesdienst im Festzelt gedachte Pfarrer Josef Tiefenböck auch der Verstorbenen.

"Deandorf feiert" und "Deandorf ist leiwand" lauteten die Leitsprüche der beiden Festtage. Und fraglos wurden sie beherzigt. Unter den stimmungsvollen und lautstarken Rhythmen namhafter Bands, der "Schneidig’n" am Freitagabend, von "Matrix", "AustroPop" und DJ "Speedy Gonzales" am Samstag wurden die Krüge immer wieder zum "Prosit" zusammengestoßen, dabei viel gelacht und denkwürdiger Ereignisse aus der Vereinsgeschichte gedacht.

Die Verantwortlichen um 1.Vorsitzenden Georg Sterl, 2.Vorsitzenden Markus Resch und 3.Vorsitzenden Christoph Schätzl nutzten das Jubiläum, um langjährigen Mitgliedern für ihre Treue zum Verein über 15, 25 und 50 Jahre und die vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden im Dienst für die Gemeinschaft zu danken.

Im Mittelpunkt standen sieben noch lebende Gründungsmitglieder, die am 1.Juli 1959 zu den "47 Burschen und Männern" zählten, die den Verein aus der Taufe hoben: Josef Fürst, Fritz Ilg, Hans und Helmut Schätzl, die Brüder Josef und Rudi Schätzl sowie Alfred Weber.

− pr

Mehr zu diesem Thema lesen Sie in Ihrer Montags-Ausgabe der Passauer Neuen Presse (Hauzenberg) vom 24. Juni 2019.